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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Jeremia 14,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 2. Samuel | 1. Könige | 2. Könige | Esther | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Joel | Amos | 2. Petrus




Als nun das Wasser im Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauch, 16 und sie ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuss weit entfernt; denn sie sprach: Ich kann das Sterben des Knaben nicht mit ansehen! Und sie saß ihm gegenüber, erhob ihre Stimme und weinte.

1. Mose 21,15



0. Stelle: 1. Mose 21,15

Und er legte seine Hand nicht an die Auserwählten der Kinder Israels. Und sie schauten Gott und aßen und tranken.

2. Mose 24,11



1. Stelle: 2. Mose 24,11

David aber stieg den Ölberg hinauf und weinte, während er hinaufging; er ging aber mit verhülltem Haupt und barfuß; auch von dem ganzen Volk, das bei ihm war, hatte jeder das Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.

2. Samuel 15,30



2. Stelle: 2. Samuel 15,30

Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie laut: »Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«

2. Samuel 19,5



3. Stelle: 2. Samuel 19,5

Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.

1. Könige 17,7



4. Stelle: 1. Könige 17,7

5 So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen! 6 Und sie teilten das Land unter sich auf, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Weg, und Obadja auch allein auf einem anderen Weg.

1. Könige 18,5-6



5. Stelle: 1. Könige 18,5-6

Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken, 32 bis ich komme und euch in ein Land führe, das eurem Land gleich ist; ein Land voll Korn und Most, ein Land voll Brot und Weinbergen, ein Land voll Ölbäumen und Honig; so werdet ihr am Leben bleiben und nicht sterben. Hört nicht auf Hiskia; denn er verführt euch, wenn er sagt: »Der HERR wird uns erretten!«

2. Könige 18,31



6. Stelle: 2. Könige 18,31

Darauf kehrte Mordechai zum Tor des Königs zurück; Haman aber eilte niedergeschlagen und mit verhülltem Haupt nach Hause.

Esther 6,12



7. Stelle: Esther 6,12

Aber sie werden in ihrer Hoffnung betrogen; sie kommen dorthin und werden enttäuscht.

Hiob 6,20



8. Stelle: Hiob 6,20

Es sollen sich alle schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten, um es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen!

Psalm 40,15



9. Stelle: Psalm 40,15

Er machte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürstendem Land, 34 fruchtbares Land zur Salzwüste wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.

Psalm 107,33



10. Stelle: Psalm 107,33

Meine Ankläger sollen Schmach anziehen und in ihre Schande sich hüllen wie in einen Mantel.

Psalm 109,29



11. Stelle: Psalm 109,29

Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft aus Mangel an Erkenntnis; seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.

Jesaja 5,13



12. Stelle: Jesaja 5,13

Siehe, der HERR wird dich weit wegschleudern, Mann! Und er wird dich fest packen, 18 dich fest zusammenwickeln wie einen Knäuel und dich wie einen Ball in ein weites und breites Land schleudern! Dort wirst du sterben, und dorthin kommen deine prächtigen Wagen, du Schande für das Haus deines Herrn!

Jesaja 22,17



13. Stelle: Jesaja 22,17

16 Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen! 17 Israel aber wird durch den HERRN errettet mit einer ewigen Errettung. Ihr sollt nicht beschämt noch zuschanden werden in alle Ewigkeiten!

Jesaja 45,16-17



14. Stelle: Jesaja 45,16-17

Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!

Jeremia 2,13



15. Stelle: Jeremia 2,13

26 Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so ist das Haus Israel zuschanden geworden – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!«

Jeremia 2,26-27



16. Stelle: Jeremia 2,26-27

Wegen des Erdreichs, das zerrissen ist, weil kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Bauern in ihrer Hoffnung getäuscht und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 14,4



17. Stelle: Jeremia 14,4

Warum ist mein Schmerz dauernd geworden und meine Wunde tödlich? Sie will nicht heilen. Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach, wie Wasser, das versiegt?

Jeremia 15,18



18. Stelle: Jeremia 15,18

Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,11



19. Stelle: Jeremia 20,11

Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich ihm Küfer senden werde, die es umfüllen und seine Gefäße ausgießen und seine Krüge zerschlagen werden.

Jeremia 48,12



20. Stelle: Jeremia 48,12

»Wir mussten uns schämen; denn wir haben Schmähreden gehört; vor Scham mussten wir unser Angesicht bedecken, weil Fremde über die Heiligtümer des Hauses des HERRN hergefallen sind!«

Jeremia 51,51



21. Stelle: Jeremia 51,51

Die Bauern sind enttäuscht, die Winzer jammern wegen des Weizens und der Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.

Joel 1,11



22. Stelle: Joel 1,11

Auch die Tiere des Feldes lechzen nach dir, weil die Wasserbäche vertrocknet sind und das Feuer die Auen der Steppe verzehrt hat.

Joel 1,20



23. Stelle: Joel 1,20

7 So habe ich euch auch den Regen vorenthalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ es regnen auf die eine Stadt, während ich es auf die andere Stadt nicht regnen ließ; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, auf das es nicht regnete, verdorrte; und es wankten zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und bekamen doch nicht genug. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!, spricht der HERR.

Amos 4,8



24. Stelle: Amos 4,8

Diese Leute sind Brunnen ohne Wasser, Wolken, vom Sturmwind getrieben, und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbehalten in Ewigkeit.

2. Petrus 2,17



25. Stelle: 2. Petrus 2,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 21,15; 2Mo 24,11; 2Sam 15,30; 19,5; 1Kö 17,7; 18,5-6; 2Kö 18,31; Est 6,12; Hi 6,20; Ps 40,15; 107,33; 109,29; Jes 5,13; 22,17; 45,16-17; Jer 2,13.26-27; 14,4; 15,18; 20,11; 48,12; 51,51; Joe 1,11.20; Am 4,8; 2Pt 2,17



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